Ihr Ziel war es, die Stadt und die dort noch lebende Zivilbevölkerung vor einem letzten vernichtenden Bombardement der Alliierten zu bewahren. Die Männer nannten diese Widerstandshandlung "Aktion Rheinland". Der Weg, den sie zu den US-Truppen nahmen, führte sie bis nach Mettmann. Er ist nun die Grundlage für einen historischen Pfad, der die dramatische Geschichte der letzten Kriegstage veranschaulicht: der "Weg der Befreiung". Mit diesem Weg erinnert die Landeshauptstadt Düsseldorf an die Befreiung vom NS-Regime am 17. April 1945 und an das Ende des Zweiten Weltkriegs im Westen Deutschlands. Das Projekt wurde von der Bezirksvertretung 7 initiiert und von der Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf realisiert.